Claudia kam zum Yoga, als sie als Kind ein Buch über die Upanishaden im Bücherschrank ihrer Mutter fand. Später begegneten ihr diese Konzepte immer wieder, in verschiedenen Büchern, Ländern, Gesprächen. Sie studierte zuerst Soziale Arbeit und Suchttherapie und im Moment berufsbegleitend Psychologie. Sie arbeitete mehrere Jahre lang als Streetworkerin am Bahnhof Zoo, im Gefängnis und nun als Suchttherapeutin. Immer wieder begegnete ihr in in ihrer Arbeit ein Thema: das Gefühl des “Abgetrennt Seins” und der Wunsch des “Verbunden Seins” – das zentrale Thema von Yoga. Ihr Interesse für eine Synthese östlicher und westlicher Philosophie entstand. Neben ihrer eigenen Yoga- und Meditationspraxis reiste sie daher mehrmals nach Indien, übte Sanskrit und ließ sich von Bharat Shetty in Mysore zur Yogalehrerin ausbilden. Später folgte die Jivamukti Yogalehrer Ausbildung mit Sharon und David in den USA (2010) und mit Anja Kühnel in Berlin. Sie dankt all ihren Lehrern, vor allem auch den unterschätzten!